Автор: Agnieszka Stawikowska-Marcinkowska
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Fach- und Gemeinsprache in deren Wechselbeziehungen und diffusem Spannungsfeld. Eine lexikonbasierte Analyse rechtssprachlicher Lesarten

Agnieszka Stawikowska-Marcinkowska

Die Adressaten der vorgelegten Arbeit sind sowohl Linguisten als auch Juristen – aber zweifellos mit einem Hinweis auf die ersten. Sie – insbesondere diejenigen, die sich mit Lexikologie und Lexikographie befassen – sind zunächst mit dem lexikalischen Fortschritt von Sprachen (einschließlich Deutsch) konfrontiert, der sich aus der zunehmenden Integration des Fachvokabulars in die allgemeine Sprache ergibt. Wie bei der Assimilation der IT-Terminologie nach der Verbreitung der Computerisierung in fast allen Bereichen des Lebens- und Zivilisationsmodells führte die Rechtskultur der Gesellschaft, die durch die neuen sozialen und wirtschaftlichen Realitäten erzwungen wurde, dazu, dass ein erheblicher Teil der Rechtsterminologie von Fachlexika in das allgemeine Vokabular übertragen wurde. Rechtsterminologie erscheint in allgemeinen Wörterbüchern in der Regel in Form separater Sememe in der lexikografischen Mikrostruktur – seltener als Element der Makrostruktur. Diese Tatsache setzt die Benutzer dieser Wörterbücher, die normalerweise keine Experten sind, leicht der daraus resultierenden Interferenz aus. Ziel des Arbeitsvorhabens ist es, an ausgewählten Beispielen aus dem zusammengetragenen Korpus, die Rechtssprache und die Gemeinsprache auf deren Überschneidungen, Ähnlichkeiten und Divergenzen auf der semantischen Ebene zu beschreiben und hierbei das Störungspotenzial offen zu legen, das sich aus solcher unterschiedlichen Bedeutungsgebung ergibt.

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Germanistinnen und Germanisten im Beruf - zwischen Ausbildung und Realität

Beata Grzeszczakowska-Pawlikowska, Agnieszka Stawikowska-Marcinkowska

Die berufliche Positionierung der angehenden Germanist(inn)en auf dem gegenwärtigen Arbeitsmarkt ist mittlerweile Gegenstand zahlreicher Diskussionspanels, Tagungen und Beiträge. Im Mittelpunkt der Debatte steht zum einen die Frage nach aktueller gesellschaftlicher Relevanz der Germanistik und nach deren möglicher inhaltlicher Ausrichtung auf andere als traditionell bewährte Fächer (Literatur oder Sprachwissenschaft), z. B. Fachkommunikation, Fachsprachenunterricht, Fachdolmetschen bzw. -übersetzen. Zum anderen kommt es dabei auf die Frage nach Kompetenzorientierung der Germanistikabsolvent(inn)en an. Gemeint sind hier Sprach- und Fachkompetenzen sowie die gegenwärtig gefragten Schlüsselkompetenzen, wie etwa die interkulturelle oder die rhetorische.

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Migracja w języku, literaturze i kulturze

Maria Migodzińska, Agnieszka Stawikowska-Marcinkowska

Migracja w języku, literaturze i kulturze to monografia zbiorowa podsumowująca spotkanie młodych naukowców, które miało miejsce w maju 2019 roku na Wydziale Filologicznym Uniwersytetu Łódzkiego. Prezentowany tom zawiera rozważania koncentrujące się na niezwykle aktualnym i wciąż powracającym zagadnieniu migracji. W swoich badaniach Autorzy poszczególnych rozdziałów główną problematykę traktują różnorodnie, odnosząc się do niej bezpośrednio lub jedynie nawiązując do metaforycznego znaczenia migracji. Ze względu na interdyscyplinarny i wielowątkowy charakter podejmowanych rozważań, publikacja skierowana jest nie tylko do języko-, literaturo- czy też kulturoznawców, lecz także do szerszego grona czytelników zainteresowanych poruszaną tematyką oraz wpływem migracji na dzisiejsze społeczeństwo.