Autor: Hanns Heinz Ewers
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Alraune. Die Geschichte eines lebenden Wesens

Hanns Heinz Ewers

Hanns Heinz Ewers (1871-1943) war ein deutscher Schriftsteller, Filmemacher, Globetrotter und Kabarettist. Ewers Geschichten kreisen um die Themen Phantastik, Erotik, Kunst bzw. Künstler und Reisen in exotische Länder. Seine teils äußerst drastischen Darstellungen machten ihn zum skandalumwitterten Bestsellerautor. Eine Gruppe skrupelloser Menschen nimmt eine künstliche Befruchtung an einer Prostituierten vor und pflanzt ihr den Samen eines Gehängten ein. Der Samen stammt von einem Lustmörder und wurde ihm zum Zeitpunkt seiner Hinrichtung entnommen. Dies entspricht jenem Aberglauben, der um die Alraunenpflanze rankt. Die auf diese Weise erschaffene Alraune ist ein Geschöpf mit ganz besonderen Fähigkeiten. Das Mädchen Alraune selbst wird als promiskuitiv veranlagt beschrieben und verursacht den Suizid eines ältlichen Liebhabers. Dann wird sie die Geliebte des Professor Ten Brinken. Er war der Leiter jener künstlichen Befruchtung, die zu ihrer Erzeugung führte.

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Alraune. Historia pewnej żyjącej istoty

Hanns Heinz-Ewers

Nowe tłumaczenie słynnej dekadenckiej powieści, pełnej grozy i perwersyjnego erotyzmu Profesor medycyny Jakob ten Brinken wespół ze swoim siostrzeńcem, studentem Frankiem Braunem, postanawiają przeprowadzić iście diabelski eksperyment. Pragną wcielić w życie średniowieczny mit o mandragorze, magicznej roślinie, która miała wyrastać z ziemi pod szubienicą, zapłodniona przez nasienie skazańca. Tak zrodziła się Alraune, córka ulicznicy i skazanego na śmierć mordercy, prawdziwa femme fatale, piękna i okrutna kochanka o tajemniczych mocach, doprowadzająca mężczyzn do szaleństwa i śmierci. Powieść niemieckiego pisarza Hannsa Heinza Ewersa została wydana w 1911 roku i w krótkim czasie doczekała się wielu wznowień i przekładów na inne języki, a nawet została kilkakrotnie zekranizowana. Stanisław Przybyszewski uznał tę książkę za jedno z najciekawszych dzieł początku XX wieku.

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Der Zauberlehrling oder Die Teufelsjäger

Hanns Heinz Ewers

Ewers Geschichten kreisen um die Themen Phantastik, Erotik, Kunst bzw. Künstler und Reisen in exotische Länder. Seine teils äußerst drastischen Darstellungen machten ihn zum skandalumwitterten Bestsellerautor, gleichzeitig musste er sich immer wieder gegen den Vorwurf zur Wehr setzen, seine Werke seien trivial, unmoralisch oder pornographisch. Hanns Heinz Ewers (1871-1943) war ein deutscher Schriftsteller, Filmemacher, Globetrotter und Kabarettist. Aus dem Buch Der Zauberlehrling oder Die Teufelsjäger: Er sah hinüber und begehrte sie im Augenblicke. Diese Stirn war steil und nicht hoch, sie sprang zurück an beiden Schläfen. Die dichten schwarzen Brauen wölbten sich über den tiefblauen Augen, die die langen Wimpern beschatteten. Und die Nüstern der geraden Nase blähten sich und zitterten bei jedem Atemzuge. Ihr Mund schien ihm ein wenig zu gross, und die Lippen, leicht aufgeworfen, leuchteten wie starke Granatblüten in dem wachsbleichen Gesicht. Eine Demut, eine stille Sanftmut lag auf diesen weichen Zügen, aber darunter schien irgendein anderes zu schlummern.

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Opętani

Hanns Heinz Ewers

Zbiór czterech opowiadań grozy: Ostatnia wola Stanisławy DAsp, Pająk, Śmierć barona Jezusa Maryi Friedla, Kasetka z liczmanami niemieckiego poety i pisarza Hanns Heinz Ewers (1871-1943). Znany był on głównie jako autor z gatunku grozy i horroru, bardzo popularny w pierwszych dziesięcioleciach XX wieku, zyskał sławę jeszcze za życia, a niektóre jego dzieła doczekały się ówczesnych ekranizacji. W początkowym okresie działalności NSDAP H.H. Ewers był krótko jej członkiem. Jego utwory cieszyły się patronatem medialnym między innymi Goebbelsa. Pisarz nie popierał jednak antysemickich poglądów nazistów; z NSDAP poróżniły go również jego homoseksualne skłonności. Ostatecznie Ewers opuścił partię, a w 1934 roku większość jego dzieł została zakazana. (Za Wikipedią).

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Vampir. Ein verwilderter Roman in Fetzen und Farben

Hanns Heinz Ewers

Hanns Heinz Ewers war gebürtiger Düsseldorfer, Weltenbummler, ein Vorläufer der Beat-Generation, drogenerfahren, experimentierfreudig, skandalumwittert, ein Bestsellerautor. Vampir ist der Abschluss seiner autobiographisch geprägten Frank-Braun-Romane (Alraune/Der Zauberlehrling) und spielt zur Zeit des ersten Weltkriegs in den USA. Vampir: ein Roman zwischen Mescalrausch, Lust und Vampirismus, ein Roman über Demagogie und die Macht der Rede. Aus dem Buch: In dem Jahre, in dem die ganze Welt wahnsinnig wurde, war er hinausgezogen zum andern Mal. Er sagte immer: zum andern Mal; er zählte nicht, ob es das siebente Mal war, oder das zehnte, das zwölfte. Drei Jahre war er nun schon zu Hause geblieben, über drei Jahre schon in seiner alten Heimat: Europa. Er wußte wohl, daß er krank war; Europa machte ihn krank, die Heimat, die er liebte. Nach einem Jahre wußte er es selbst; nach zwei Jahren sahen es seine Freunde; nach drei Jahren merkten es alle, die mit ihm sprachen. Die Nerven vielleicht Aber er wußte auch, was ihn heilen mochte. Oder eigentlich: nicht heilen. Wohl aber: ihm neue Kraft geben für neue Jahre in der Heimat. Wenn er die Gluten der Tropen trank, wenn er die Einsamkeiten der Wüsten atmete, wenn seine Sehnsucht sich badete in den Unendlichkeiten aller Meere.